Roulette Französisch vs Europäisch: Unterschiede & Tipps 🎲

Französisches oder europäisches Roulette? 🎰 Wer hat sich das eigentlich ausgedacht
Ernsthaft, jedes Mal, wenn ich mich an einen Roulettetisch setze, taucht genau diese Frage auf. Roulette französisch vs europäisch. Zwei Wörter, die eigentlich dasselbe meinen sollten – und dann sind doch alles irgendwie anders. Klingt erstmal wie ein schlechter Marketing-Gag? Ist es aber nicht. Das zieht tatsächlich Unterschiede nach sich, die (glaub mir) dein Spielerlebnis ziemlich beeinflussen können – Bonusbedingungen hier, Auszahlungsdauer da und so weiter.
Okay, kurz Luft holen. Was ist jetzt der Deal? Beide Varianten – französisches und europäisches Roulette – haben ein Rad mit 37 Feldern. Von 1 bis 36 plus eine einzelne Null (die grüne). Aber warte. Da steckt mehr dahinter, als du denkst . . .
Der Unterschied liegt nicht nur im Namen!
Das Spielfeld vom französischen Roulette sieht schon ein bisschen oldschool aus. Viel Text auf Französisch, komische Begriffe wie "Manque" oder "Passe". Beim europäischen Roulette alles etwas cleaner – aber das ist noch nicht das Entscheidende.
Was wirklich zählt: die Regeln rund um die Null. Hast du schon mal von „La Partage“ oder „En Prison“ gehört? Nein? Dann bist du ehrlich gesagt nicht allein – selbst erfahrene Zocker verwechseln das ständig.
„La Partage“, „En Prison“ und der ganze Rest 🤯
Also. Stell dir vor: Du setzt auf Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade. Kugel rollt, landet auf der Null (jo eh, Klassiker). Was passiert dann?
- Beim europäischen Roulette – Pech gehabt! Einsatz weg.
- Beim französischen Roulette gibt’s je nach Casino die Option „La Partage“ (halber Einsatz zurück) oder sogar „En Prison“ (dein Einsatz bleibt für die nächste Runde gesperrt; wenn du dann gewinnst – kriegst ihn zurück).
Klingt kompliziert? Ist es auch irgendwie. Aber mega relevant für den Hausvorteil!
Denn:
- Europäisches Roulette = Hausvorteil ca. 2,7 %
- Französisches Roulette mit La Partage/En Prison = Hausvorteil nur 1,35 %
Das ist fast nur noch halb so wild für dich als Spieler*in . . . Vorausgesetzt natürlich, das Casino spielt nach echten französischen Regeln (check das vorher in den Bonusbedingungen).
Kurz mal durchatmen – und: Warum interessiert das überhaupt jemanden?
Na ja – weil’s am Ende um deinen Gewinn geht!
Stell dir vor, du grindest dich durch Freispiele oder versuchst die Umsatzbedingungen von irgendeinem Willkommensbonus zu erfüllen (und ja, die sind manchmal wirklich mies). Dann willst du halt jedes Prozent Vorteil auf deiner Seite haben.
Und noch was: Gerade bei Online Casinos mit schnellen Zahlungsmethoden (Stichwort E-Wallets wie Skrill oder Sofortüberweisung) macht es einen Unterschied, ob du beim Auscashen mehr oder weniger verlierst.
Einsatzlimits & Volatilität – klingt trocken . . . ist aber wichtig
Noch so ein Punkt:
Die Limits liegen oft unterschiedlich hoch. Bei klassischen französischen Tischen – manchmal schon ab 0,10 € pro Spin; Highroller können aber auch mehrere Tausender pro Runde setzen (don’t ask me why). Europäische Varianten sind oft etwas „mittiger“ bei den Limits.
Und Volatilität? In Wahrheit ist beim echten Kessel alles relativ „smooth“, weil’s eben kein Slot mit Megafeatures ist. Trotzdem: Wer progressiven Jackpot sucht → Fehlanzeige! Das gibt’s beim traditionellen Roulette kaum bis gar nicht.
Was ich sagen will: Wenn du auf schnelle Gewinne stehst und dein Adrenalin-Level pushen willst… vielleicht doch lieber Lightning Roulette oder irgendeinen neuen Automatenslot testen?! Beim klassischen französischen Tisch kannst du halt richtig lange spielen und dabei langsam gewinnen (oder verlieren).
Mobile Gaming & PWA – geht französisch auch unterwegs?
Kurze Antwort: Ja klar!
Die meisten Online Casinos in Österreich bieten beide Varianten als App oder PWA an (wenn nicht… einfach anderes Casino nehmen). Die Ladezeiten sind minimal und Verifizierung läuft online sowieso fast überall gleich ab; KYC-Nachweis kann aber manchmal trotzdem ein paar Stunden bis Tage dauern (nervt halt).
Finde ich persönlich trotzdem angenehm: Gerade am Smartphone macht’s keinen Unterschied mehr ob französisch oder europäisch im Namen steht – Hauptsache Interface stimmt und Auszahlung kommt fix aufs Konto.
Warum checkt kein Mensch diese Unterschiede sofort?
Weil’s ehrlich gesagt ziemlich verwirrend erklärt wird überall!!! Die meisten Seiten klatschen einfach eine Tabelle hin und sagen „Hausvorteil niedriger = besser“. Aber wofür eigentlich besser?
Für Vielspieler*innen sicher ja… Für Leute mit kleinen Einsätzen eher egal… Und wer eh nur zum Spaß spielt – dem kann’s komplett wurscht sein.
Am Ende zählt eh was anderes:
- Wie schnell werden Gewinne ausgezahlt?
- Muss ich ewig auf KYC warten?
- Sind Freispiele an Bedingungen geknüpft?
- Gibt’s Limits für meine Einsätze?
- Und natürlich auch: Wie viel Spaß macht der Tisch überhaupt?!
Funfact am Rande: Sprache macht Stimmung
Vielleicht spinn ich hier ein bisschen rum… aber wenn im Live Casino plötzlich jemand auf Französisch ruft „Rien ne va plus!“ — hat einfach einen anderen Vibe als so ein nüchternes „Keine Einsätze mehr“. Komische Sache eigentlich — aber macht was mit einem. Muss man mögen.
Ach ja — manche schwören drauf, dass man beim französischen Layout irgendwie mehr gewinnt (totaler Quatsch… Mathe bleibt Mathe), trotzdem hält sich das Gerücht hartnäckig unter alten Hasen 😉.
Listen to your Bauchgefühl
Ich sag dir ehrlich: Probier beides aus. Es gibt kein universell besseres System bei roulette französisch vs europäisch — sondern einfach Nuancen im Feeling, in der Auszahlungsdauer vielleicht noch und wie streng die jeweiligen Bonusbedingungen wirklich sind.
Wer viel Wert auf niedrigen Hausvorteil legt → klarer Punkt fürs Französische.
Wer’s unkomplizierter mag → Europäisches nehmen.
Oder eben einfach da spielen wo grad Freispiele rausspringen — so läuft’s doch meistens eh.
FAQ zu roulette französisch vs europäisch
Gibt es Unterschiede bei den Auszahlungsdauern zwischen beiden Varianten?
Nicht direkt wegen der Spielart selbst; aber je nach Casino dauert es zwischen wenigen Minuten (bei E-Wallets) bis zu 48 Stunden per Banküberweisung – völlig unabhängig davon ob du am französischen oder europäischen Tisch sitzt.
Muss ich mich immer verifizieren lassen?
Ja! In Österreich kommst du ums KYC-Verfahren praktisch nie herum; meist gleich nach Anmeldung oder spätestens bei der ersten Auszahlung ab 50 €+. Dokumente einscannen reicht oft schon; selten dauert es länger als 24–48 Stunden.
Was bedeutet Volatilität beim Online-Roulette?
Roulette hat generell eine niedrige Volatilität; heißt konkret: Die Schwankungen im Gewinnverlauf sind eher sanft als brutal wie bei Slots mit progressivem Jackpot.
Welche Limits gelten typischerweise?
Minimum-Einsatz startet oft ab 0,10 €, maximal gehen einige Anbieter bis zu 5.000 € pro Drehung hoch — hängt aber stark vom jeweiligen Casino ab!
Sind Freispiele bei Roulette überhaupt sinnvoll?
Eher selten angeboten; meistens gelten Freispiele für Slots — falls doch mal welche auftauchen bitte genau aufs Kleingedruckte achten! Umsatzbedingungen können zwischen x10 und x40 variieren…
Roulette bleibt Geschmackssache — egal ob französische oder europäische Variante am Start ist. Hauptsache Spaß dran haben… Und bitte immer cool bleiben bei den Einsätzen! Spiel nicht über deine Verhältnisse hinaus — Glücksspiel soll unterhalten, nicht belasten )
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